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Donnerstag, 28. Juli 2016

Von der Teufelsmühle zur Lubisch-Höhe




























Von der Teufelsmühle in Oybin geht es steil bergauf zum Töpfer. Entweder wählt man den etwas angenehmeren Weg entlang der Gratzer Höhlen oder man nimmt den kurzen aber knackigen Aufstieg über die Steile Stiege direkt zur Bergbaude auf dem Töpfer. Auf dem Gipfel herrscht natürlich viel Betrieb, die Baude ist gefüllt und der Gebirgsexpress tauscht die Besetzung in regelmäßigen Abständen aus. Die Aussicht vom Töpfer ist natürlich auch wunderbar, wohl eine der Schönsten über die südliche Oberlausitz. Schnell geht es weiter zur Böhmischen Aussicht ein kurzer Blick zum Jeschken (Ještěd) und dann weiter bis zur Luisenhöhe. Überhaupt ist die Luisenhöhe eine meiner liebsten Plätze im Zittauer Gebirge. Der Blick zum Jeschken, Hochwald und über den Oybiner Kessel ist wirklich herrlich und außerdem ist der Ort hier wenig begangen, da der Zugang nicht ausgeschildert, über einen kleinen Pfad mit einigen Steigbügeln führt. Wieder auf dem markierten Weg geht es durch die kleine Felsengasse zur Brandhöhe. Wir rasten kurz an der Lubisch-Höhe bevor es hinunter nach Oybin geht, vorbei an den merkwürdigen Felsformationen der Rosensteine und des monumentalen Waldtorwächters.




































1 Kommentar:

  1. Danke, ebenso für die anderen Beiträge!! Ich mache Anfang Oktober wieder eine (weite) Reise nach Zittau und werde die wunderschöne Gegend "auskundschaften".

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