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Samstag, 15. Juni 2013

Im Land der weiten Aussichten VII













Rund um Oybin im Zittauer Gebirge gibt es viele Berge und Felsen von denen man herrliche Aussichten ins Umland hat. Dazu gehören auch der Töpfer und die Luisenhöhe. Vom Töpfer blickt man ins Zittauer Becken. Links im Tal liegt Bertsdorf, dahinter erblickt man den Kottmar, dann folgt der Scheibeberg und Hörnitz. Ganz am Horizont erkennt man dann den Rotstein und gleich daneben den Sonnenhübel. Im Vordergrund breiten sich Olbersdorf und der Olbersdorfer See aus und man blickt auf Zittau mit den markanten Türmen. Weiter geht es auf polnischer Seite mit dem Tagebau und Kraftwerk Turów. Und schließlich versteckt sich das Jeschkengebirge (Ještědský hřebet) hinter dem Gipfelkreuz des Töpfers.












Von der Luisenhöhe blickt man links zunächst auf das Jeschkengebirge und die grün leuchtenden Wiesen bei Lückendorf. Dann folgt die Brandhöhe und der nahe gelegene Scharfenstein, gleich gefolgt vom markanten Hochwaldgipfel (Hvozd). Im Oybiner Kessel erkennt man den Kurort und den Berg Oybin. Dahinter am Horizont reihen sich nach dem Ortsteil Hain der Johannisstein (Jánské kameny), der Plissenberg (Plešivec), die Finkenkoppe (Pěnkavčí vrch), die Lausche (Luž) und der Jonsberg ein.

Hier gibt es noch mehr Aussichten.


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